- Wie/wo bist Du aufgewachsen, wer lebte mit Dir in Deinem Elternhaus?
- Welche Verwandten kennst Du, an welche Verwandten erinnerst Du Dich noch?
- Wer besuchte Euch in Deinem Elternhaus?
- Welche Schule(n) hast Du besucht bzw. welche Berufsausbildung(en) abgeschlossen?
- Sind Dir Geschichten über Deine Groß-/Urgroßeltern in Erinnerung?
- Wie und wo hast Du Deinen Ehepartner kennengelernt? Wo und wann habt Ihr geheiratet?
- u.s.w. u.s.f.
Schritt 2: Es sollen jedoch nicht nur trockene Fakten
gesammelt werden. Notieren Sie sich Anekdoten und Familiengeschichten. Durch
zahlreiche Beweis- und Anschauungsstücke kann Geschichte wieder lebendig werden.
Achten Sie bei Ihren Nachforschungen auf folgende Dinge, und versuchen Sie zu bekommen:
- Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden, bzw Kopien davon,
- Orden, Abzeichen, Urkunden und Zeugnisse,
- Briefe, Notiz- und Tagebücher, and. Handschriften
- alte Fotographien, ggf. Zeichnungen
- andere Zeitzeugnisse wie Ortschroniken, alte Ansichtskarten, Landkarten
...
Schritt 3: Die gesammelten Daten lassen sich dann auf
unterschiedliche Art aufbereiten.
Es läßt sich beispielsweise eine Ahnentafel
zeichnen, die die Vorfahren des Probanden als Baum zeigt.
Der Proband ist dabei die Person, die die Wurzel des Baumes bildet.